Werbung: Pampers präsentiert “#wasfürunszählt”

Sobald die Schwangerschaft bekannt ist, freuen sich glückliche Eltern auf ihren Nachwuchs. Kommt das Baby auf die Welt, stehen sie unter hohem Erwartungsdruck. Die Mitmenschen und die Medien geben vor, was Mütter und Väter zum Wohle ihres Kindes leisten sollten. Diese Erwartungen entsprechen in vielen Fällen nicht der Realität. Aus dem Grund kämpfen junge Eltern mit idealisierten Vorbildern. Sie versuchen, sich an diesen zu orientieren und zweifeln, wenn sie davon abweichen. Neben Rollenklischees stellen erwartete Erziehungsmaßnahmen für die Betroffenen eine Hürde dar.

Laut der Studie Elternsein 2019 fühlen sich viele Eltern überfordert

Mit dem Meinungsforschungsinstitut führte Pampers die „Studie Elternsein 2019“ durch. Laut dieser fürchten fast 70 Prozent der befragten Eltern, den Erwartungen der Gesellschaft nicht entsprechen zu können. Speziell Mütter stehen unter starkem Druck. Der resultiert beispielsweise:

  • aus der sozialen Kontrolle durch die Mitmenschen,
  • durch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
  • aus der Frühförderung der Kinder.

Die Mehrzahl der Eltern glaubt, ihr Engagement für den Nachwuchs reiche nicht. Zusätzlich üben die Medien sowie die sozialen Netzwerke Erwartungsdruck aus. Die wohlmeinenden Ratschläge von Freunden und Bekannten führen bei den Eltern zu Zweifeln.

Pampers unterstützt mit der Kampagne #wasfürunszählt junge Eltern

Mit der Kampagne #wasfürunszählt ruft Pampers Eltern dazu auf, ihre Erfahrungen zu teilen. Beschreiben sie Freude und Leid der Kindererziehung, entsteht ein Gemeinschaftsgefühl mit anderen Müttern und Vätern. Schreiben Sie darüber, welche Momente Sie im Elterndasein schröpfen. Teilen Sie anderen Eltern mit, wann Sie mit Ihrem Nachwuchs glücklich sind. Auf die Weise bemerken Sie, dass Sie mit möglichen Zweifeln nicht allein sind. Zahlreiche junge Familien sehen sich mit Druck und Belehrungen konfrontiert.

document.write(“);

Datenschutzinfo